You who let yourselves feel: enter the breathingO ihr ZÃ ¤rtlichen, tretet zuweilen
in den Atem, der euch nicht meint,
laßt ihn an eueren Wangen sich teilen,
hinter euch zittert er, wieder vereint.O ihr Seligen, o ihr Heilen,
die ihr der Anfang der Herzen scheint.
Bogen der Pfeile und Ziele von Pfeilen,
ewiger glà ¤nzt euer Là ¤cheln verweint.Furchtet euch nicht zu leiden, die Schwere,
gebt sie zuruck an der Erde Gewicht;
schwer sind die Berge, schwer sind die Meere.Selbst die als Kinder ihr pflanztet, die BÃ ¤ume,
wurden zu schwer là ¤ngst ; ihr truget sie nicht.
Aber die Lufte ... aber die RÃ ¤ume ...
-- Rainer Maria Rilke
that is more than your own.
Let it brush your cheeks
as it divides and rejoins beside you.
Blessed ones, whole ones,
you where the heart begins:
You are the bow that shoots the arrows
and you are the target.
Fear not the pain. Let its weight fall back
into the earth;
for heavy are the mountains, heavy the seas.
The trees you planted in childhood have grown
too heavy. You cannot bring them along.
Give yourselves to the air, to what you cannot hold.
-- Rainer Maria Rilke, tr Anita Barrows and Joanna Macy